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Cat.: Allgemein
08. Juni 2009

ach, ich liebe sie. diese schlaflosen nächte, in denen sich die angst durchs hirn frißt. anfangs konkret, wirkt sie später ziellos, nährt sie sich an allem, was ihr in den weg kommt.
selbst schuld. wer sich tagein tagaus in wankenden gebäuden trügerischer sicherheiten bewegt, mit blinden augen in deren höchste stockwerke steigt, braucht sich nicht wundern, wenn er des nachts, wenn die ungelebten wahrheiten aus dem unterbewußtsein aufsteigen, böse auf die fresse fliegt.
in diesem sinne: guads nächtle

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